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Gestalterischer Vorkurs nach der obligatorischen Schulzeit

  • Wir fördern, fordern und formen
  • Individuelle Persönlichkeitsentwicklung
  • Stufengerechte Pädagogik
  • 100% Betreuung mit persönlichem Mentoring

Im ersten Semester werden handwerkliche Grundlagen, Techniken und Methoden erarbeitet und mit individueller Begleitung durch eine Mentorin oder einen Mentor eine Mappe (oder ein digitales Portfolio) zusammengestellt. Das zweite Semester gilt der intensiven Vorbereitung auf die gewünschte Berufsausrichtung.

Für den Vorkurs an der neue schule für gestaltung bern braucht es keine Matur.

Nächster Kurs: August 2024 – Juni 2025 (demnächst ausgebucht)

Übernächster Kurs: August 2025 – Juni 2026 (Anmeldungen für Informationsgespräche sind bereits jetzt möglich)

1 Jahr (2 Semester), Vollzeit, 5 Tage / Woche
total 1400 Lektionen Unterricht
6900 Franken pro Semester, exkl. Material

Unterrichtsinhalte

Das Handwerkliche steht im Zentrum und bildet den Ausgangspunkt. Innerhalb präziser Vorgaben verfeinern die Lernenden ihre Fertigkeiten. Sie begegnen Medien, lernen Stile, Techniken und Methoden kennen, bilden ein eigenes Urteil aus. Ihre Wahrnehmung wird geschärft, das Auge geschult. Der Einzelarbeit folgt die Auswertung der Ergebnisse im Plenum oder in Einzelgesprächen. Dabei stehen formale Kriterien im Vordergrund. Ein Verständnis für Formen und Genres wächst heran. Die Schülerinnen und Schüler lernen, sich zu äussern und sich mit gestalterischen Ergebnissen auseinander zu setzen – eigenen oder fremden. Sie entwickeln ein gestalterisch/ kritisches Bewusstsein und ein ästhetisches Vokabular – Instrumente, welche dereinst die Ausprägung ihrer persönlichen Formensprache ermöglichen sollen.

Vielfältige Lernformen führen die Schülerinnen und Schüler auf abwechslungsreiche Art diesem Ziel entgegen: Neben dem regulären Unterricht finden Projekt-, Intensiv- und Abschlusswochen statt, in denen ein übergeordnetes Thema vertieft wird.

Unterrichtsstil

Unser Lehrgang ist auf die individuellen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler zugeschnitten. Überschaubare Strukturen, dem Thema angepasste Klassengrössen und ein Klima gegenseitigen Vertrauens machen dies möglich. Im Rahmen klarer, verbindlicher Lernziele gehen wir möglichst spezifisch auf die Interessenlage der Lernenden ein. Unsere Lehrkräfte verfügen über grosse Unterrichtserfahrung. Fachlich kompetent und menschlich engagiert, verstehen sie sich als Begleiter von offenen Lernprozessen. So wie die Schülerinnen und Schüler entwickeln auch sie sich laufend weiter und bilden sich fort.

Was Ziele und Ausbildungsstand der Schülerinnen und Schüler betrifft, sind unsere Klassen durchmischt. Dies erweist sich in der täglichen Arbeit als befruchtend. Es zeigt anschaulich und praxisnah die Vielfalt der möglichen gestalterischen Ansätze und Temperamente auf.

Dokumentation

Im Lauf des Vorkurses legen wir grossen Wert darauf, dass die Schülerinnen und Schüler ihre Entwicklung dokumentieren. Sie führen ein Arbeitsbuch und zeichnen ihre Lernprozesse auf. Je ein Semester- und ein Abschlusszeugnis gibt mit Noten Aufschluss über ihre Entwicklung. Ausserdem legen die Lernenden eine Jahresmappe an, individuell abgestimmt auf ihr jeweiliges Berufsziel. Eine Mentorin oder ein Mentor sorgt dabei für Klarheit und individuellen Ausdruck. Nach Aussen hin dient die Mappe als Grundlage der künftigen Ausbildung. Nach innen erleichtert sie den Prozess der Selbsteinschätzung. Damit wächst die Sicherheit. Die Lernenden gewinnen ein differenziertes Bild von sich selbst, ihren Stärken und Schwächen – eine Voraussetzung, die für ihre weitere Entwicklung entscheidend sein kann.

Mentorat

Sobald dein Berufswunsch klar ist, wirst du bei der Suche nach einer guten Lehrstelle oder bei der Prüfungsvorbereitung für eine Fachklasse intensiv unterstützt. Du bekommst einen persönlichen Mentor, der dich berät und dir hilft, deine Bewerbung zusammenzustellen. Auch die Situation eines Bewerbungsgesprächs wird geübt, so dass du optimal vorbereitet bist und die besten Chancen auf deine Traum-Lehrstelle hast.

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Unser Aufnahmeverfahren

In einer sorgfältigen gegenseitigen Prüfung klären wir mit jeder Interessentin und jedem Interessenten einzeln ab, ob die neue schule für gestaltung bern der richtige Ort für sie oder ihn ist. Wir führen ein informatives Vorgespräch, dann werden die Bewerberinnen und Bewerber zu unserem eintägigem Aufnahmetag eingeladen. Diese Erfahrung dient als Grundlage für einen klaren gegenseitigen Entscheid. Es gibt hier kein «Bestehen» oder «Durchfallen», das Verfahren hat keinen Promotionscharakter im fachlichen Sinn. Vielmehr geht es darum, die persönliche und schulische Eignung des Schülers, der Schülerin zu ermitteln. Das “Ja” muss von beiden Seiten her eindeutig sein, um die nötige Basis für die gemeinsame Arbeit zu legen.

Aufnahmetage

Für den Vorkurs von August 2021 bis Juni 2022 sind noch wenige Plätze frei.

Informations- und Aufnahmegespräche finden unter Einhaltung der Corona-Sicherheitsvorkehrungen statt und sind jederzeit möglich.
Anmeldungen können jederzeit via Anmeldeformular, per Mail oder telefonisch vereinbart werden.

Anmeldeformular

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Die Prüfungsgebühr beträgt Fr. 150.-

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